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Oligoscan- Spektralanalyse

OligoScan- Spektralfotometrie

Bei dem OligoScan handelt es sich um ein Diagnosegerät, welches mir und meinen Patienten in wenigen Minuten eine Auswertung über die intrazellulären Konzentration von Mineral- und/oder Spurenelementen und von toxischen Metallen gibt. 

Das Gute an diesem Gerät ist, man benötigt kein Patientenblut. Es erfolgt eine Messung  an vier Punkten in der Handinnenfläche. Für die Analyse ist es von Vorteil Ihre Blutgruppe zu wissen!

Das grundlegende Prinzip bei diesem Gerät  ist, dass jede chemische Komponente Licht auf einem bestimmten Wellenlängenbereich absorbiert und/oder abstrahlt oder reflektiert.

Je konzentrierter die Probe, desto mehr Licht absorbiert sie gemäß dem Lambert-Beerschem Gesetz. Dieses beschreibt die Abschwächung der Intensität einer Strahlung beim Durchgang durch ein Medium mit einer absorbierenden Substanz in Abhängigkeit von der Konzentration der absorbierenden Substanz und der Schichtdicke.

Spektralfotometrie kommt unter anderem auf folgenden Gebieten zum Einsatz: Labormedizin, Chemie, Pharmazie, Umweltstudien, Lebensmittelverarbeitung, Biologie und in der Industrie.

Bei klinischen Anwendungen wird Spektralfotometrie zur Untersuchung von Blut und Gewebe für die klinische Forschung verwendet.

Hier sehen Sie einmal ein Beispiel-Befund:

 

 

 

Alle physiologischen Prozesse des Körpers wie Energieproduktion, Entgiftung, Immunität, Zellstoffwechsel, hormonelle Regulation, usw., sind u.a. abhängig von Mineralien, Spurenelementen, Vitaminen, Eiweißen und Fettsäuren. Werden diese Mikronährstoffe suboptimal zugeführt, schlecht resorbiert oder durch einen erhöhten oxidativen Stress, durch Metallvergiftung oder andere Belastungen ausgelaugt, kann das Risiko zur Krankheitsentwicklung erhöht werden.

Umgekehrt könnte man davon ausgehen, dass eine optimale Versorgung der Nährstoffe zur Erhaltung der Gesundheit beitragen kann. Die Diagnose zur Feststellung eines Nährstoffmangels oder einer Belastung mit Schwermetallen war bislang aufwändig, teuer und teilweise nur indirekt und somit ungenau möglich. Die revolutionäre Technologie des OligoScans erlaubt mir nun, stabile, reproduzierbare Messungen der wichtigsten Mineralien und toxischen Metalle direkt auf Ebene des Gewebes zu machen. Zudem können durch gut erforschte Wechselwirkungen zwischen Mineralien und Metallen mögliche Störungen der physiologischen Systeme erkannt und behoben werden.

Vorteile

  • Die Konzentrationen der Mineralien und toxische Metalle kann man direkt auf der Zellebene feststellen, was für eine adäquate Therapieempfehlung entscheidend ist
  • Es gibt einen aktuellen Status der Mineralien im Gegensatz zu einer Haaranalyse, wo die gemessene Konzentration teilweise über 6 bis 12 Monate zurück liegt
  • Der Erfolg der Nahrungsanpassungen und allfälligen Nahrungsergänzungen kann oft bereits nach 6 bis 12 Wochen nachgewiesen werden
  • Der gratis Präscreen garantiert dem Patienten zudem, dass nur kostenpflichtig gemessen wird, wenn entweder ein Mineralmangel oder eine auffällige Metallbelastung vorliegt
  • Die Messung erfolgt innerhalb von 30 Sekunden, was unmittelbare therapeutische Maßnahmen erlaubt
  • Die Messung ist sehr stabil, reproduzierbar und nicht abhängig vom Tagesmoment
  • In Zusammenhang mit der bisherigen Diagnostik von toxischen Metallen werden häufig falsche negative Tests festgestellt. Bei der OligoScan-Messung hingegen  kann man die Metalle auf Zellebene feststellen!
  • Durch Wechselwirkungen von vielen Mineralien, Spurenelementen und toxischen Metallen, zeigt eine OligoScan-Analyse, welche Körpersysteme gefährdet sein könnten

Weitere Informationen finden Sie unter:

http://www.oligoscan-europa.com