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Bioresonanz- Therapie

Die Bioresonanz – ein Weg zu Diagnose und Therapie

Was ist Bioresonanz und was macht sie?

Die Bioresonanztherapie ist eine nicht invasive und völlig schmerzfreie Therapieform, die in erster Linie die körpereigenen Regulations- und Selbstheilungskräfte mobilisieren und stärken soll und daher eine erstklassige Methode zur Diagnose und Behandlung von Krankheiten darstellt.

Die Bioresonanztherapie ist eine biophysikalische Therapie und gehört, ebenso wie die Akupunktur und andere Naturheilverfahren, in den Bereich der Erfahrungsheilkunde. Sie wird seit über 30 Jahren in der Humanmedizin eingesetzt und mit ihr wurde ein neuer, richtungsweisender Weg in der Medizin eingeschlagen.

Auch wenn die wesentlichen Grundlagen der Bioresonanzmethode durch die neusten Erkenntnisse in der Quanten- und Biophysik bestätigt werden, wird das Verfahren jedoch von der derzeit herrschenden Lehrmeinung noch nicht akzeptiert.

Aber lassen Sie uns das Verfahren einmal näher anschauen und die Praxis beleuchten.

Die Wirkungsweise

Die Wirkungsweise der Bioresonanzmethode (griech. bios = Leben, lat. resonare = mitschwingen, widerhallen) beruht auf biophysikalischen Grundlagen.

Forschungen im Bereich der Biophysik haben gezeigt, dass Zellen mittels Lichtblitzen, sogenannten Biophotonen, miteinander kommunizieren. Sie tauschen über bestimmte Frequenzen Informationen mit individuellen Frequenzmustern aus. Die Bioresonanz arbeitet mit genau diesen Frequenzmustern.

Und wie funktioniert der Informationsaustausch? Keine Angst vor Biophysik

Jeder Materie auf dieser Erde besteht aus Millionen Teilchen von verdichteter Energie. Diese Energie wird von der Materie u.a. auch als Strahlung abgegeben, deshalb hat jede Materie ihre eigene Wellenlänge und ein eigenes Frequenzmuster – so auch ein Bakterium, ein Toxin oder ein Nahrungsmittel.

Auch die materiellen Teilchen in unserem Körper, unsere Körperzellen, senden und empfangen Wellen mit speziellen Frequenzmustern. Die Körperzellen stehen darüber in ständigem Informationsaustausch zueinander. Solange unsere Körperzellen ungehindert miteinander kommunizieren können, ist die Selbstregulation des Körpers intakt und man kann diesen Körper als gesund bezeichnen.
Normalerweise besitzt der menschliche Körper damit aber auch ein phänomenales Regulationssystem, mit dessen Hilfe auch außergewöhnliche Einflüsse auf den Körper immer wieder ausgeglichen werden können. Dies ist aber ebenso nur möglich, solange eben ein ungestörter Informationsaustausch zwischen den Zellen stattfindet.

Wenn aber unerwünschte Substanzen (z.B. Allergene, Viren, Pilze etc.) in den Körper gelangen, stören sie die Kommunikation zwischen den gesunden Zellen. Diese Störung des Frequenzmusters führt letztlich zu einer Fehlfunktion der Zelle. Wenn diese anhält, kann es zu körperlichen Symptomen kommen. Diese können sich durch unklare Befindlichkeitsstörungen, Leistungsschwäche, chronische Müdigkeit und später auch durch organische Veränderungen und entsprechende Symptome zeigen. Symptome treten häufig dort auf, wo bereits, oft auch durch das Erbgut bedingt, eine Schwäche vorhanden ist.

Bei der Bioresonanzmethode setzt man den schädlichen Frequenzmustern Therapiefrequenzmuster entgegen. Dadurch werden die störenden Frequenzmuster reduziert und Toxine ausgeleitet, bis sich die belastenden Frequenzmuster ganz auflösen.

Im Idealfall kommunizieren die Zellen im Anschluss wieder ungehindert miteinander und die Selbstregulations- und Selbstheilungskräfte des Körpers sind wieder intakt.

Was kann unsere Selbstheilungskräfte stören?

Kommt es im Körper zu belastenden Ereignissen wie chronischen Entzündungen, psychischem Stress, der Aufnahme von Allergenen, Toxinen oder Schwermetallen, so stellen sich über diese negativen Einflüsse sogenannte „Störschwingungen“ ein, die das individuelle „gesunde“ Schwingungsspektrum beeinflussen.

Entschuldigen Sie bitte die Störung?

Nein, das sollten Sie nicht, denn wenn zu viele oder zu schwere Belastungen über einen längeren Zeitraum auf den Körper einwirken, kann dies die Kommunikation zwischen den Zellen und somit die Regulationsfähigkeit und die Selbstheilungskräfte hemmen oder sogar blockieren.

Wie wir alle aus eigener Erfahrung wissen, wirken auf uns Menschen heutzutage viele belastende Störfaktoren ein, die unseren Organismus nachweislich schwächen. Die Palette reicht von chemischen Zusatzstoffen in unseren Nahrungsmitteln und im Trinkwasser über Umweltgifte, sowie Strahlenbelastungen und unzählige chemische Substanzen oder der Einsatz von Medikamenten in der Viehzucht, um nur ein paar Dinge zu erwähnen. Ihnen fallen da sicherlich auch noch unzählige weitere Beispiele ein.

Diese Belastungen bringen bei vielen Patienten das „Fass“ - den eigenen Körper - zum Überlaufen. Das zeigt sich dann häufig in Form von unklaren Befindlichkeitsstörungen, chronischer Müdigkeit, Allergien bis hin zu schwerwiegenden körperlichen Beeinträchtigungen.Interessant ist, dass bei Patienten mit dem gleichen Krankheitsbild oft vollkommen unterschiedliche Ursachen festgestellt werden können. Leider ist es mit den herkömmlichen Methoden nicht immer möglich, eben diese unterschiedlichen und individuellen Ursachen herauszufinden.
Und hier kommt die Bioresonanztherapie hilfreich ins Spiel. Die festgestellten Belastungen können mit passenden Frequenzmustern nicht nur festgestellt, sondern auch reduziert bzw. beseitigt werden. Mit Hilfe der Bioresonanz gelingt es, die störenden Einflüsse zu vermindern und dadurch die körpereigene Regulationsfähigkeit und damit auch die Selbstheilungskräfte wieder herzustellen.

Der Mensch besteht zu etwa 65 Prozent aus Wasser. Diese Körperflüssigkeit ist aber nicht nur Nährmedium der Zelle, sondern dient auch als Sondermülldeponie für belastende Stoffe, wenn die Ausscheidungsorgane wie z.B. Leber, Galle, Niere oder der Darm überlastet sind.
Mit der Bioresonanztherapie können solche belastenden Substanzen erfasst und ihre Wirkung auf den Körper des Patienten festgestellt werden, so dass auf diesem Weg oftmals herausgefunden werden kann, welche Belastungen beim Patienten zu gesundheitlichen Störungen führen können. Daher können u.a. schädliche Belastungen, z.B. durch Bakterien, Viren, Pilze, Elektrosmog, Zahnmaterialien, Allergene usw. hervorgerufen, mit dieser Therapieform festgestellt werden.

In der täglichen Praxis zeigt sich, dass die Bioresonanztherapie ein weites Einsatzspektrum hat.
Dazu gehören auf jeden Fall die Diagnose und Therapie von Belastungen und chronischen Erkrankungen durch z.B. Erreger, Schwermetalle oder Parasiten, die Therapie und Behandlung von Allergien und Unverträglichkeiten oder aber auch die Begleitung einer Raucherentwöhnung oder von diätetischen Maßnahmen.    

Zu einer Vielzahl von Themen wurden bisher Studien zur Anwendung des Bioresonanzverfahrens durchgeführt und herausgebracht:

Allergien, Dermatitis, Rhinitis, Asthma, allergische Konjunktivitis, allergische Darmerkrankungen, Leberzellschädigungen, Überlastungssyndrom bei Hochleistungssportlern, Beeinflussung von Phagozyten (Fresszellen) und dem Immunsystem, Wirksamkeit Bioresonanz im Vergleich zum Pricktest (Hauttest zur Allergiefeststellung), Nesselsucht und Psoriasis, Behandlung von Kindern mit Erstdiagnose allergischem Bronchialasthma, Nesselsucht (Urtikaria) (Altersgruppen von 1 Jahr bis über 60 Jahre), funktionelle gastrointestinale Beschwerden (2006), Wirkung der Bioresonanztherapie auf das antioxidative System in Lymphozyten bei Patienten mit rheumatoider Arthritis (2002), Anwendung von Mikroströmen der Bioresonanz und transdermalen Abgabe von Wirkstoffen bei Lymphödem und Lipödem der unteren Extremitäten (2014), Raucherentwöhnung (2014)

Wie läuft eine Bioresonanztherapie ab?

Wichtig ist zunächst, dass man weiß, dass es für die richtige Anwendung der Bioresonanztherapie einem gut geschulten und erfahrenen Therapeuten braucht.

Zu Beginn mache ich daher zunächst eine ausführliche Anamnese mit meinen Patienten, um sicherzugehen, dass das Bioresonanzverfahren auch tatsächlich die geeignete Diagnose- und Therapieform für genau diesen Patienten ist.

Die Diagnosefindung kann dann mittels Bioresonanzverfahren bereits unterstützt werden. Hierbei lassen sich oft schon die Ursachen und versteckten Störungen herausfinden.
Im Anschluss daran werden dann von mir ein individueller Therapieplan für den Patienten erstellt wie auch das Vorgehen mittels der Bioresonanztherapie und ggf. zusätzliche Maßnahmen besprochen.
Die Dauer einer einzelnen Bioresonanztherapie-Sitzung, die bei mir in der Praxis stattfindet, dauert ca. 15-45 Minuten (je nach Behandlungsbild) und muss ggf. an mehreren Terminen wiederholt werden (je nach Therapieplan).

Falls Sie interessiert sind oder Sie noch Fragen dazu haben,