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Decoder-Dermographie

Decoder-Dermographie  

Die Decoder-Dermographie ist ein relativ altes Verfahren, welches nur noch wenige Ärzte und Heilpraktiker nutzen. Bei dieser Untersuchung handelt es sich um ein bioelektrisches Messverfahren bei welchem am ganzen Körper eine Regulationsmessung über die Haut durchgeführt wird.

Der Patient wird dabei über sechs Elektroden mit einer Impulsquelle verbunden und einem sehr geringen Reizstrom mit einer Frequenz von zehn Hertz ausgesetzt. Dieser Reizstrom wird vom Patienten nicht wahrgenommen, da es sich um sehr kleine Spannungen und Stromstärken handelt. Jedoch reagiert der Organismus an verschiedenen Stellen mit unterschiedlichen messbaren Widerständen auf diese Reize welche dann vom Decoder ausgewertet werden. Die gesamte Untersuchung dauert etwa zehn bis 15 Minuten.

Die dabei entstehenden Messwerte reichen von „hypoerg“ (geringer Widerstand) bis „hypererg“ (starker Widerstand) und vermitteln einen ersten Eindruck über den energetischen Zustand des Patienten. Anschließend kann abgelesen werden ob und wo der Patient Blockaden aufweist, welche auf Allergien, Stress, Abwehrschwächen oder aber auf Herdbelastung und Störfelder zurückzuführen sind.

Diese Art der Diagnostik wird bei jedem meiner neuen Patienten angewendet, um mir einen ersten Teileindruck über den Gesundheitszustand zu verschaffen. Desweiteren werden Kontrolltermine vereinbart um erkennen zu können, inwiefern eine durchgeführte Therapie angeschlagen hat. Wichtig ist, dass der Decoder keine Diagnosen stellt, sondern lediglich die Regulationsfähigkeit eines Patienten beurteilt.   ​